Kunststoff-Häuser
Das Ödland von L’Escalette – goudes, Marseille 13000
Juli / Oktober 2017
Im Lichtskulpturen- und Architekturpark
(1933-2013) Ist ein vorgefertigtes Haus des finnischen Matti Suuronen entworfen
Einhundert Kopien dieses Hauses wurden zwischen dem späten gebaut 1960 und die frühe 1970. Ihre unverwechselbare Form im Stil von fliegenden Untertassen und deren Eintritt in die Fluggesellschaft airlock machen diese sehr beliebt bei Sammlern Konstruktionen. Futuro bestand aus Polyester-Kunststoff und Fiberglas, Maßnahmen über 3 Meter hoch 8 m im Durchmesser.
(ME) VIRGINIA Maneval
Das Futuro House de l’Architecte Matti Suuronen
Ameisenfarm – Mikrohaus
Ameisenfarm, Poole House Remodel – San Francisco. Kalifornien, 1974.
Ant Farm Micro House US” Poole House Remodel ” San Francisco. 1974. Die rote Glasfaserstruktur.. Eine Blase für alle. Das Hotel liegt in San Francisco, Kalifornien, die Hinzufügung des Pool House, ein Raum für Kinder, der in den frühen Jahren vom Kollektiv Design Ant Farm entworfen wurde 1970.
Küche, Ameisenfarm Esszimmer : veröffentlicht in Domus 545 / April 1975.
BUBBLEHUT
Eine Glasfaserstruktur, zu einem vorhandenen Holzhaus angewandt, wird mit den & rsquo gemalt; außen rot und gelb in & rsquo; Innen.
ELLE Frauenmagazin (1973) ” Plastikhäuser ” (unten)
Text und Fotos: AA-Architektur von heute – 1972
Die Sandwichelemente werden nach verschiedenen Verfahren hergestellt :
1. Deckschichten einen vorgefertigten Kern verdoppelt (beispielsweise Blech).
2. Deckschichten werden direkt auf einem vorgefertigten Kern gedrückt
(beispielsweise Polyester mit Glasfasern verstärkt) und während des Härtens desselben gebondet.
3. Vorgefertigte Schichten werden direkt an den Kern gebunden durch Schaum Anwendung
(beispielsweise mit Polyurethan-Hartschaum).
4. Kern und die Schichten in einem Verfahren hergestellt, (Strukturschaum).
3 H Entwurf – Kunststoff-Schaumlebensraum – IKA ’71 Baumhaus, Minimalhaus – Entwurf von Lebensräumen aus Kunststoffschaum: 3 H Entwurf: P. Hübner, J. Beieler, P. Breitenbücher et R. Schneider (Stuttgart) Schaffung: 1971.
Der Kunststoffschaum ein leichtes Material mit einer zellulären Struktur,. Die Gas gefüllten Zellen machen es leicht und sauber mit perfekter Isolierung. Heute & rsquo; hui, fast alle Kunststoffe in Schaum umgewandelt, das heißt,, durch Zugabe geeigneter Mittel, sie quellen und, nach den Methoden und Materialien, werden weich elastisch, Hartschäume, geschlossen oder offenzelligem. Die Hartschaumkunststoffe auf Basis von Polystyrol, PVC, Phenolharz,, Polyurethan und Polyester als Kernmaterial in Sandwich-Konstruktionen verwendet werden und freistehenden. Die Verwendung von Kunststoff-Hartschaumstoffen eröffnet neue Perspektiven, da diese Materialien hergestellte Produkte sind nicht nur in Pflanzen, sondern auch direkt auf der Baustelle. dies erlaubt, für Schaum zB Spritz, sie im flüssigen Zustand zu transportieren,.
Biografie :
John Benjamin Maneval Architekt
1963 Studium – Herstellung: 1968 – 1980
1964-1965 Vorstudie
1965-1968 Phase-Studie
1965 Erstellung von technischen und finanziellen Rahmenbedingungen: Bati-Kunststoff
1966 Pre-Marktstudie
1966 Prototype Defense (Paris)
1967 Versuch (Holiday Village Gripp 65710, Hautes-Pyrénées)
1967 Die Einreichung einer Patent (Fachwissen)
1968 Verkauf von Patent
1968 Betriebsphase
1969 Platzieren von Produktions
1968-1969 Einrichtung von Marketing- und Werbenetzwerk
1969-1970 Herstellung von “Blase 6 Muscheln”.
PROTOTYPE von BUBBLE sechs Fälle JEAN BENJAMIN Maneval
Grippe, Artigues, Campan 65710 Midi-Pyrenees.
Bubble Color Six Hulls von Gripp (Ferienzentrum)
Bureau SPFI – Foto: Broschüre Dubigeon Normandie.
September 1964 bis Dezember 1965: Vorstudie
Dezember 1965 zu 1968: Phase-Studie
Dezember 1965: Erstellung von technischen und finanziellen Rahmenbedingungen: Bati-Kunststoff
1966: Pre-Marktstudie
1966: Prototype Defense (Paris)
1967: Versuch (Holiday Village Gripp, Hautes-Pyrénées)
1967: Die Einreichung einer Patent (Fachwissen)
1968: Verkauf von Patent
1968: Betriebsphase
1969: Platzieren von Produktions
1968-1969: Einrichtung von Marketing- und Werbenetzwerk
1969-1970: Herstellung von “Blase 6 Muscheln“
Paris – Tuilerie Bulle 6 Muscheln (Herkunft, Grippe) –
Präsentiert von der Jousse Entreprise Galerie (2012)
Ionel Schein
Haus, während Kunststoff – Haushaltskunstmesse Paris, (1956-1997)
Plastikmodell, Holz 27,5 x 72 x 72 cm 997 01 401(FRAC Centre)
Hotel in Mobile Kabinen erfunden von Ionel Schein in 1956.
parallel zu dem Haus, während Kunststoff. Diese Kabinen sind das erste Experiment mit einem abnehmbaren architektonischen Elemente betrachtet : Die Idee war, dass Schein Hostels radikale Veränderungen in der Belegung unterziehen, und muss daher immer in der Lage sein, sich anzupassen Schwankungen zu verlangen. so, die Fähigkeit, Räume in der Freizeit hinzuzufügen oder zu entfernen war nötig, Schein und antwortet mit „Kabinen“ autonome, vorgefertigt , komplett ausgestattet und einfach miteinander zu verbinden und / oder eine Hauptstruktur. Obwohl dieses Projekt wurde nie verwirklicht, die genaue Untersuchung Schein, die Argumente, die er so weit fortgeschritten war - Flexibilität, Autonomie, Montage -
(Pierre et Martine Jovine anziehen).
Pierre und Martine Colleu Jovine Drôme (1990). Es besteht aus einer Doppelglasharzhülle und einem Polyesterschaumisolierung Crozes Hermitage Drôme. – Hulls geformte glasfaserverstärktem Harz.
vollständig aus Kunststoffschalen Eines der ersten Häuser, das „Schneckenhaus“, ist die Arbeit von Ionel Schein, Yves Magnant et Coulon. Es ist in der Ausstellung von Haushalt Arts präsentiert 1956 in Paris. Autonomen Zellen in Harz und Glasfasern werden durch Pascal Häusermann getestet, Claude Costy, Antti Knight et Chanéac. Jeder entwickelt seine Module, die mit anderen kombiniert werden können,, zu schaffen Vielfalt (skalierbare Lebensraum). Die Produktion wird aus Mangel an Anfragen aufgegeben. über 70 Kunststoff-Häuser sind für Prototypen gelistet 1956 zu 1971 (Technologie und Architektur, 1971).
Eines der ersten Häuser Schalen vollständig aus Kunststoff wurde im Jahr 1956 eingeführt Mehr 70 Kunststoff-Häuser Prototypen identifiziert werden 1956 zu 1971. Autonomen Zellen in Harz und Glasfasern werden durch Pascal Häusermann getestet, Claude Costy, Antti Knight et Chanéac. Einer von dem Kunststoffgehäuse, vollständig abgeschlossen, ist, dass die Designer
DIE ZUKUNFT
FLOHMARKT Saint Ouen
Der Kunsthändler Benoit Ramognino installierte ein Futuro-Haus im Herzen des Dauphine-Marktes in Saint-Ouen. Es dient heute als Veranstaltungsfläche.
Futuro Futuro Haus oder :
ist ein vorgefertigtes Haus von dem finnischen Matti Suuronen entworfen. Matti Suuronen (1933 Lammi in Finnland - 16 avril 2013 in Espoo, Finnland) Architekt und Designer ist ein finnischer geboren 1933. Einhundert Kopien dieses Hauses wurden zwischen dem späten gebaut 1960 und die frühe 1970. Ihre unverwechselbare Form im Stil von fliegenden Untertassen und deren Eintritt in die Fluggesellschaft airlock machen diese sehr beliebt bei Sammlern Konstruktionen. Futuro bestand aus Polyester-Kunststoff und Fiberglas, Maßnahmen über 3 Meter hoch 8 (dann 51) Meter im Durchmesser.
Matti Suuronen Pläne für die Gestaltung der Home-UFO Zukunft.
Nach dem anfänglichen Erfolg dieser beiden bizarrada wurden im selben Jahr für eine Ausstellung in London gebaut, wo sie getauft Zukunft. Nach seinem Erfolg, 20 andere wurden gemacht, nicht 12 wurden nicht-Finnen verkauft. Es gab Pläne für die Massenproduktion von zukünftigen UFO Häuser, aber die Ölkrise 1973 aus dem Kunststoff, so dass die Produktion nicht rentabel.
die Venturo
ist eine finnische glasfaserverstärktem Kunststoff Typhus,
das wurde von Matti Suuronen
Venturo ou CF-45, Zeit war die erste in 1971 in Ruotsinpyhtää von der finnischen Firma Oy Ab Polykem . Es war Teil der Matti Suuronens und Polykems plasthusserie Casa Finlandia und in verschiedenen Versionen Häusern vertrieben, Kiosk und Tankstelle. Seine Fläche ist 45 Quadratmeter. Die Gesamtproduktion 19 Venturo Häuser, von denen drei von BP wurden für den Einsatz in Tankstellen verkauft. Heute & rsquo; hui, die einzige bekannte Kopie von Venturo bleiben in Schweden. Es ist alt in bensinstationshus BP Kallinge , die 2009 wurde auf die Mitte’ Kivik Art und nach der Renovierung ist wie die Rezeption und Cafeteria genutzt.
Venturo leicht zu entfernen, mit einer Base in zwei demontierbare vorgefertigten. Es verfügt über große Fenster, sehr plastisch und eine farbige Dekoration in vier Farben zur Auswahl. Wohn-Variante kam mit Küchenzeile und eine Sauna mit Kohlekraftwerken gebaut. Die Grundeinheit, die aus zwei Teilen besteht etwa vier Tonnen von insgesamt, mit dem Namen des speziellen Mediums kombiniert werden.
Georges Candilis (1913-1995) Griechisch ist Architekt und Stadtplaner.
L'Hexacube – Georges Candilis , Anja Blomstedt “L'Hexacube”, vorgefertigte Kunststoffzelle 1968-1975. 1972 Akshibisn Georges Sandilis @ Atelier Jespers Während Brfaheksakube geben Georges Sandilis & Anja Blomsted 1972 Ausstellung Georges Candilis @ Atelier Jespers während BRAFA
Die Grundeinheit dieses Konstruktionssystems ist dodekaedrischen und enthält einen Würfel eingeschrieben 230 cm im Quadrat, Trotz der geringen Abmessungen - - eine relativ große Nutzfläche und bietet. Diese Zelle ist Polyester mit Glasfasern verstärkt. Es bietet Platz für intern eine PUR-Hartschaumschicht dämmen. Der Vorteil dieses Bausystem ist die mehrere Kombinationen von Zellenanordnungen, die vorhanden. Eine Basiszelle weist eine Basisfläche ,7 m2. Diese Fläche kann durch Zugabe erhöht werden (zu 60 oder 90 & deg;) andere Zellen gleicher Größe oder spezielle Zellen für Sanitär- und Küchen (3,8 m5). Die Zellen können auch auf zwei vertikalen Reihen überlagert werden,. Fläche maximal : 74 m3.
Do-Bausystem – Kunststoff-Ferienhaus. Schaffung: 1970 – 1971
Do-Bausystem – Kunststoff-Haus – J. C.. Ventalon, A.Sklenar
Do-Bausystem – Systeme Do – Kunststoff-Ferienhaus.
Konzeption: Polyteam: Jean-Claude Ventalon, Ana Sklenar
Universität Stuttgart.
Herstellung: Faser, Bretten, Deutschland.
Schaffung: 1970 – 1971
Plastikhaus-12E – von Atelier 4 – 1971
Plastikhaus-12E – 1971
die Werkstatt 4 – Toulouse
– Haus 12 E – Frankreich
Architektenwerkstatt 4
Pierre und Robert Fort, Francis Castaigns, J. Henri Colzani und Segundo Gonzales. Toulouse
Wahl des Plans mit 18 Ihr Tod 31 Ihr Tod 44 m²
Winkelelement 2,45 mx 2,45 mx 1,73 m geschlossen oder mit Öffnungen, kombinierbar, stapelbar. 77 kg das Element ohne Öffnung, und 66 kg mit Öffnung.
Zusätzliches quadratisches Element. Leistenstück mit 2,45 m Seite als GFK-Grundfläche – Starrer Polyurethanschaum. Prototyp
Unterlagen :
– Quarmby Arthur: der plastische Architekt. London: Pall Mall Press, 1974, Seite 126.
– Forum: Raumzellenkonstruktionssystem aus selbsttragenden Polyesterformteilen.
Das hier abgebildete bestand aus einem Dutzend Elementen, deren Anordnung variieren kann. Das Gewicht des Elements, von 70 kg, genehmigt den Bau auf jedem Gelände, Wasser, in den Dünen, in allen unzugänglichen Stellen und auch auf den Terrassen von Gebäuden.
Das Werkstattbüro 4 Fort bestand Architekt Pierre und sein Sohn Robert, Francis Castaing, und Jospeh Colzani und Segundo Gonzales.
“Ein Haus in zwölf Elementen” – Das Haus Journal – Juni 1971
Ein Team von jungen Architekten Toulouse in der Werkstatt gruppiert 4, 20 Malaret Straße in Toulouse, hat gerade in Zusammenarbeit mit einem großen Industrieunternehmen eine Kunststoffeinheit entwickelt, die Leichtbaukonstruktionen ermöglicht, transportabel und abnehmbar.
Die Fassaden, von denen der Käufer die Farbe wählen und das Dach bestehen aus Modulen verschraubt sie auf einem Metallrahmen. Das Set ist, mit Hilfe von Maschinenschrauben, auf einem selbsttragenden Boden montiert, selbst wird durch Teleskopteile unterstützt, oder durch eine niedrige Mauer, entweder durch eine zentrale Säule. Die Plexiglasscheiben können dreieckig oder rechteckig sein, Lage variiert. Das Haus hat schließlich einen Speiseraum Bad und eine Küchenzeile.
Toulouse – Bungalow
Architektenwerkstatt 4 Pierre und Robert Fort, Francis Castaing, Jospeh Colzani und Segundo Gonzales.
Bau: 1970-71
Präsentiert auf der Ausstellung “Französisches Design” in den dekorativen Kunstmuseen von 22 Oktober bis 20 Dezember 1971.
Lege-Cap-Ferret – Tetrodon – Modulgehäuse – A.U.A
Entwurf: A.U.A (Workshop-Planer und Architektur)
Jacques Berce, Enrique Ciriani, Michel Corajoud, Borja Huidobro, Georges Loiseau, Annie Tribel, Jean Tribel.
Baumeister: Barbot Gruppe Schaffung: 1972
Seine rechteckige Struktur basiert auf 4 Stellplätze (oder Schwimmer) so dass die Implantation “all Terrain “Dieser Stahlrahmen wurde auf Behälterabmessungen ausgelegt und kann auf andere nebeneinander und / oder überlagert werden,, wodurch eine kombinatorischen Einheiten in drei Dimensionen. Die Fassadenelemente(Sandwichlaminat, Polyester und Glasschaum
poluréthane) sind, oder Schalen Integration der verschiedenen Funktionen erforderlich : Küche, Gesundheit, Betten, etc ... oder Flachbildschirme. Dieses Tetrodon-Projekt, das mit der Société Barbot Charpente Métallique entwickelt wurde, wurde Tetrodon genannt, in Anlehnung an einen tropischen Fisch, der anschwillt und seine Größe erhöht, um seine Raubtiere zu machen.. Die Analyse des Projekts zeigt ein Metallgerüst, das das eines klassischen Containers für den Transport mit schweren Lastkraftwagen und Fracht ist, auf denen Polyester Wucherungen befestigt, die maximal beschränkten Raum des Behälters aufzuweiten. Extrakt ” Das Jahr ZUP Architektur Wachstum 1960-1973 “
Die Form der Puffer ist einzigartig und wird in eine sehr originelle Art und Weise entworfen
und Fett für seine Zeit.
Prototype Polyester Haus / Kunststoff – Pascal Häusermann
Pascal Häusermann (1936 – 2011)
Ist ein utopischer Schweizerer Architekt in den Häusern spezialisiert Blasen und & rsquo; organische Architektur.
Die meisten seiner Entwürfe wurden in der Region Rhône-Alpes gebaut, in Frankreich.
Vorläufer Architektur Blob.
Wohn-Austern – Pascal Häusermann 1962
” Austern Wohn See Genster “
Pascal Hausermann sein Prototyp seines ersten Kunststoffhauses aus Polyester
Ein Prototyp dieses Moduls in seinem Schloss in der Stadt Genf.. in 1966.
Pascal Hausermann – Domobiles
FRAC CENTER – PASCAL HAUSERMANN – SAMMLUNG
Ankunft der Autos in Douvaine
Pascal Häusermann, Prototyp von Domobiles im Val d'Yerres.
Frac-Center (Loiretal) MUSEUM – WOCHE 2019
Diese Archivfotos dokumentieren ein Studentenpraktikum in Saint-Peray in 1970, geführt von Pascal Haüsermann. Pascal Häusermann, mittlerweile, entwickelt das Projekt Domobiles, nestbarer und mobile Wohneinheiten, das kann schnell installiert werden, berichtet dann verschoben, «Interchangées», so dass Gehäuse mit der Familie in residence zu entwickeln. in 1965, nach Prototypen Domobiles Schaffung, Außerdem Hauser empfangenen Befehle Zellen es plant Kunststoff zu erreichen (Polyurethanschaum mit verstärktem Polyester bedeckt) und Holz, aber er erhielt nie die erforderlichen Genehmigungen zu installieren, dies nicht verhindern, dass der Architekt, weiterhin die Stadt der Zukunft als ein Aggregat von Domobiles zu ziehen und sich vorstellen,, Entwicklung in „Lagen“ und rund um die alten Städte allmählich Implantieren bevor sie vollständig zu ersetzen.
Die Marshmallow-Gebäude wurden möglicherweise von Monsanto entworfen, wer hat das geschaffen “Haus der Zukunft” aus Disneyland. Einige Leute scheinen sich an diese Struktur zu erinnern, oder etwas sehr ähnliches, Wird als Besucherzentrum im Gateway Center in der Innenstadt von Pittsburgh genutzt. Er verschwand in den Jahren 1980 und möglicherweise hierher verlegt worden. in 2007, Dieses Gebäude war leer und zum Verkauf. in 2009, es wurde abgerissen. Mir wurde gesagt, es könnte lange dauern, wurde auch als Augenarztpraxis genutzt.
Monsanto Haus der Zukunft – Disneyland, 1957 – 1967
die Monsanto House wurde zum ersten Mal am MIT unter der Schirmherrschaft der Kunststoffabteilung der Monsanto Chemical Company von entwickelt 1953 zu 1956. Marvin Goody et Richard Hamilton, zwei Fakultätsmitglieder für Architektur vom MIT (MIT), entwarf das Monsanto-Haus. Das Hauptziel des Teams war es, ein Haus zu bauen, das komplett aus Kunststoff besteht. weiterhin, Das Haus würde auch die Wohnungskrise der Nachkriegszeit bewältigen, indem es bezahlbaren und modernen Wohnraum zur Verfügung stellte, um die schlecht gestalteten Landebahnhäuser zu ersetzen, die gebaut wurden. Indem wir ihr Projekt lernen, Walt Disney ließ sich vom Konzept eines synthetischen Modellhauses verführen und erlaubte dem Team, das Haus in Tomorrowland zu platzieren, Der Disneyland-Sektor widmete sich technologischen Innovationen und Zukunftsvisionen und übernahm die Kontrolle über die Vermarktung der neuen Attraktion.
England – Kunststoffgebäude – 1963 Architekt: H. Stanley Smith. Bau: Mickleover von London.
Bürogebäude für Bakelite Itd. Birmingham.
Dieses Gebäude beherbergt eine Telefonzentrale und weitere Büros Bakelite Company. dieses Unternehmen, Hersteller Kunststoff selbst, zeigen wollte schon, dass der Kunststoff für den Bau verwendet werden kann,. Ein ähnlicher Backsteinbau, mit Holzböden und Dach, hätte gewogen 84 Tonnen. Die Kunststoffkonstruktion wiegt 15 Tonnen : 7 und eine halbe Tonnen Kunststoff und 7 und eine halbe Tonnen Stahlrahmen. Die Elemente sind doppelte Krümmung, mit äußeren und inneren Schicht aus Polyester-Glasfaser, und einen Dämmkern aus Phenolschaum. Erdgeschoss, Diese Elemente werden aus dem Boden des Bodens und an die Platte des Betonfundamentes suspendiert, nach oben, sie sind selbsttragend und einfach mit einer metallischen Halterung des Fußbodens befestigt. Die Elemente werden miteinander verschraubt und mit einer doppelten flexiblen Dichtung ausgekleideten. Die Abmessungen dieses Gebäudes, abgeschlossen in 1963, sind : Länge 11,30 m; Breite 7,05 m; Höhe 5,70 m.
Bauen für britische Antarktisexpeditionen.
Es ist weiß eine Etage Gebäude zu montieren, dienen als biologisches Labor in der Antarktis. Diese Art der Konstruktion wird von der Birmingham abgeleiteten, veröffentlicht oben mit, jedoch, einem Dämmkern aus 38 Millimeter, doppelt verglaste Fenster und Türen Sonder beständig Schneegestöber. Die Tatsache, dass Kunststoffartikel in dem Wasser schwimmen stark das Problem vor Ort dieses Gebäudes Landung vereinfachten, weil die Insel Signey auf die es bestimmt ist nicht Dock ausgestattet haben. Die Formen werden mußten geändert und 72 komplette Elemente wurden in weniger als fünf Monaten hergestellt.
Texte und Fotos: Techniques & Die Architektur – 1964.
Texte und Fotos: Techniques & Die Architektur – 1964
HOUSE FIBER GLASS 1970, ENTWICKLUNGSDESIGN & DER PROTOTYP :
Der Bau des Prototyps Mai 1968 für die Schale 13 Dachplatten und Wand GRP 26
(Foto: W. Feierbach)
Axonometrie Prototyp, Original-Gerät (Bild: Haus Kunststoff fg Mustermappe 2000)
Alle Fiberglas Interior Design und Architektur. Wolfgang Feierbach « Kunststoffhaus FG 2000″ wurde in Altenstadt Deutschland in . gebaut 1968-1970
Das modulare Fertighaus Kunststoffhaus FG-2000 in 2010.
Das vorgefertigte modulare Kunststoffhaus FG-2000 bei Nacht um 1970.
von Dieter Rams.
Dies ist ein erstaunliches modulares Fiberglas-Fertighaus, die meisten Möbel wurden mit wenigen Ausnahmen vom Architekten Designer Wolfgang Feierbach maßgefertigt: das Sofa und Stühle im Wohnzimmer wurden von Dieter Rams entworfen (620 Serie, hergestellt von Vitsoe), die Badmöbel in rot Fiberglas wurde von Rohm and Haas erstellt (es war in der kommerziellen Produktion für zwei Jahre und hat sich auch in den USA verkauft). Wir glauben, dass die Decke Teppiche von Verner Panton inspiriert wurden und produziert von Mira-X.
Isle of Wight – Modulare Plastikhaus – Wight Plastics
Isle of Wight – Modulares Kunststoffgehäuse
Architekt: Wight Plastics Limited
Projekt / Bau: 1968 – 1971 Isle of Wight – Modulare Plastikhaus – Wight Plastics
Isle of Wight – Modulares Kunststoffgehäuse
Architekt: Wight Plastics Limited
Projekt / Bau: 1968 – 1971
Modulares Kunststoffgehäuse
Text und Fotos -1971.
Bildnachweis: Wolfgang Feirbach, Marketing Design Fiberglas +, Teddy T3RD in Belgien, NOVA68.com.
Dieses Modul ist speziell sechs Duschabteile zur Aufnahme. Jedes Abteil weist eine äußeree Tür und ein Acrylharzfenster. Der Duschraum ist durch einen Vorhang von einem Umkleideraum getrennt. Das Rohr und das Fitting durch eine Tür auf der Rückseite jedes Fachs zugegriffen.
Beschreibung: Das Basismodul besteht aus 6 Wandpaneele und 6 Dachelemente. Das Gebiet bedeckt ist 14 m2. Die Innenhöhe im Zentrum von 2,60 m. Alle erreichten ein Gewicht von 295 kg. Für einen einfachen Transport, das Modul liegt in Form von verfügbarem 2 Paket 2 m X 3 m X 0,45 m.
Die Installation ist schnell : 2 Männer, unerfahren, kann ein Modul zusammenzubauen 2 Stunden. Es kann ohne spezielle Fundamente auf jeder ebenen Fläche installiert werden. Im Falle einer dauerhaften Einsatz, es ist notwendig, zum Verschrauben des Moduls auf einer Betonoberfläche zu schaffen,. Die Wände und Dachelemente sind Sandwichelemente : 2 Polyester Flächen mit Glasfasern und Kern aus geschäumtem PVC verstärkte 25 zu 127 mm Dicke entsprechend dem Verwendungszweck.
Die Montage der verschiedenen Elemente mit Hilfe von galvanisierten Stahlbolzen : Abdichtung wird durch Profile aus synthetischem Material versehen ist, die zusammengedrückt werden beim Anziehen. Der Preis für ein Basismodul (ab Werk) wäre etwa 46.000 FB ohne Innenausstattung.
Studien in späten unternommen 1968 für die Herstellung von semi-permanenten beweglichen geführten Hause einer britische Firma ein vielseitiges Modul mit einer Reihe von wesentlichen Merkmalen für die Verwendungen zu entwickeln, die es schließlich treffen könnten : Notunterkünfte in den Regionen durch eine Naturkatastrophe am Boden zerstört, Notoperationssaal, Hütte Ausstellung, Ferienhaus, etc.
Dieses Modul hatte Licht sein (den Spannungsabfall zu ermöglichen), es musste einfach sein, in den schwierigsten Bedingungen zu montieren, er war in der Lage mit anderen Modulen zu kombinieren, schließlich, billig sein. Ein Prototyp wurde auf der Grundlage von Daten aufgebaut gesammelt. Von diesem Grundmodul, die Firma ist nun in der Lage verschiedene Modelle herstellen zu spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten : Hütten für Sommerlager, OPs, Kühlräume, Kampagne Werkstatt, etc.
vorgefertigte Kunststoffzelle
Architekt: Paul Maymont
Projekt: 1963 – 1964
Einzelgehäuse:
die Fassaden dieser Konstruktion kann durch Ersetzen Industrieelemente nach Belieben geändert werden,.
Ein utopisches Feriendorf an einer unzugänglichen felsigen Küste an einer steilen Klippe. Ein Spinnennetz von Kabel genannt klammerte sich an zwei Masten einschließlich Aufzüge und Fluchttreppen, unterstützt suspendierten einzelne Häuser. Die Anschlüsse sind über Gateways gemacht. Konstruktive Elemente einer Schule mit sechs Klassen. Die Produktion von Industrieplatten erleichtert Transport und Montage. Das organische Wachstum war frei; Orientierung und Sonnenschein stellen mehr Probleme. Die Verwendung von Kunststoffen gibt die absolute Freiheit des Architekten. Ein Blick auf einige Erfolge in diesem Bereich, es scheinen mag, dass die Grenzen der Science-Fiction genommen wurden. Aber diese Grenzen sind genau jene des zukünftigen Jahrhunderts, die die Grenzen der alten verstädterten Welten geschaffen. Solche Konstruktionen sind weit von den Wüsten von Eis und Sand, die Männer morgen leben werden.
Ein sowjetischer Prototyp eines Kunststoff-Haus gebaut in den frühen 60.
Dieses Haus völlig einzigartiger experimenteller Kunststoff gebaut wurde 1961 Leningrad (St. Petersburg). Es war eigentlich ein zweistufiger, aber die untere Ebene war eine Technisierung und wurde für die Heizung und Lüftungstechnik verwendet. Die Wände der ersten Etage wurden aus verstärktem Glas gefüllt Framing Blöcken, während die zweite Stufe ist vollständig aus Kunststoff gefertigt, seine Höhe über dem Boden ist, 2, 20 Meter.
Plastikhaus-Dieter Schmid wurde entwickelt, 1963.
Schmid wurde von den durch den Aufbau mit Standardkomponenten angeboten Möglichkeiten fasziniert. Kunststoff-Haus – Biberach, Deutschland 1963.Plastic Haus war komplett vorgefertigtes und tragbar. Es war das erste Haus seiner Art in Europa. Schmid und seine Familie lebte in dem Haus, an der Peripherie des Biberach, Deutschland, Anhänger 11 Jahre, bevor wurde es verkauft und abgerissen 1975.
Kunststoff-Haus – Biberach, Deutschland 1963.
EXPOSITION & AUFBLASBARE STRUKTUREN Jahre 60'S
Internationale Veranstaltung auf Kunst, Technologie und die Phantasie der Luft in allen Bereichen : Landfahrzeuge und Ausrüstung, Segler, Luft- und Raumfahrt / Geräte, Geräte und Werkzeuge / Kunstwerk / Konstruktionen, die Architektur / Möbel / Spielzeug und Strand-Accessoires / Werke von Künstlern / Werbeartikel / Vorkehrungen für Spiele und Feste. Ausstellung mit der UTOPIA Gruppe im Museum of Modern Art von der Stadt Paris / ARC organisiert von 1 die 30 Mars 1968.
