Casanova, Pappeder 26 (Büros für die Olympischen Spiele, 1972)

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Architekten Frank Huster und Barbara Hübner, das neue Haus 2400 (München 1972)

3D – Lagerhaus – Sketchup – Pappeder26 – Deutschland

Olympische Spiele 1972, München
– Kabinen 11.5 m² / 16 m² GFK-Außenfläche fugenlos
– Wellpappe – PMMA-Fenster
Wiederholte Ausführung:
– 1970 für Ausstellung in Zürich, Prototyp Pappeder26
– 1972 Pappeder26 Studentenwohnung / Studentenwohnheime.
– 1972-1973 Weiterentwicklung als Casanova-Gehäusezelle, glasfaserbeschichtetes Sperrholz.

Haus 1975 wurde in unter Denkmalschutz gestellt 2018.

Pappeder 26 – Der Hauptsitz, Büros

Das Ergebnis ist ein Experimentierfeld, das ständig erweitert und umgebaut wurde, nach den Wellpappenhäusern für die Olympischen Spiele, ein weiteres Stück Utopie in kürzester Zeit.

die 5 November 1975, in wenigen Stunden von 9 bis 14:30 Uhr, unser eigenes haus und büro wurden aus gebaut 23 Kunststoffpolyeder.


Dieses erste Haus von 1975 stellt nach wie vor den Geschwindigkeitsrekord aller unserer Projekte dar und ist aufgrund der Vorfertigung bei 100 % in der fabrik von allen 23 Raumzellen, die nach der Montage nur noch zusammengekuppelt und an die Zu- und Ableitungen angeschlossen werden mussten.



War ein Satz von 110 Raumkapseln, für temporäre Teile der Olympischen Spiele bestellt 1972.
Kombinierbare orthogonale polyedrische Formen von 3,6 Meter breit, Vorgefertigtes Leichtbausystem für den Transport per LKW oder Helikopter (glasfaserverstärktes Polyester-Sandwichplattengehäuse 75 mm geschaffen für den Bau einer Behelfsunterkunft während der Olympischen Spiele in München 72.
Das Hauptmodul ist dank eines Fensterkatalogs sehr variabel, Oberlichter, Türen, Stufe für Nassbereiche, zum Einsatz kommt das System bestehend aus vier farbigen Modulwänden aus GFK mit jeweils unterschiedlicher Funktion. deren Wände aus Wellpappe bestehen, die mit einer Faserschicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff beschichtet ist.





DOMUS-Nummer 529 – DEZEMBER 1973




 

Virginia Maneval

Ich bin die Tochter von Jean Benjamin Maneval, berühmter Stadtarchitekt, der vor allem die Bulle Six Coques schuf, ein Plastikhaus aus den Popjahren. Sie finden mich auch auf meiner Facebook-Seite Bubblemania.fr oder auf meiner Seite La Bulle Six Coques von Jean Benjamin Maneval.

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