Fahrzeuginventar von Luigi Colani

Colani präsentierte mit seinem Konzept eine ideale aerodynamische Form des Fahrzeugs “C-Form” in 1968, ein Fahrzeug, bei dem der ganze Körper einen umgekehrten Flügel bildet. Das Konzept wurde in der Zeitschrift Stern vorgestellt und beeinflusste eine Generation studentischer Designer mit seiner Architektur aus vier Vorderrädern, die eine Form der zentralen Kabine aufhängen. Das Sportcoupé “Le Mans 82” von 1982 und der BMW “M2” waren Studien, die, obwohl etwas barock, definierte eine einzigartige Formsprache, die Jahre später in Fahrzeugen wie dem Corvette Indy und dem Porsche zu sehen war 959.

Da ist nur 3 Autos dieses Typs in verschiedenen Varianten:
1. Der erste war der Plastikkörper “Neuer RS” mit der Sponsor Castrol Kennzeichnung .
2. Die zweite Version bestand aus Aluminium – Ford GT 80 Colani. Ford gibt den Motor für diese Autos, das gleiche wie in der De Tomaso Pantera.
3. Körpernummer 3 wurde renoviert oder beschädigt.

Colanis neuester Spotcar. Das Design hat seinen Ursprung in einer Skizze einer Idee, in der es ausgeführt wurde 1967, Das wurde dann entwickelt, um das Windkanal-Modell und das Modell zu werden 1/1 von 1977 .

So erstellen Sie den nächsten Traktor, Colani organisierte eine eigene Werkstatt für schwere Fahrzeuge in der Schweiz. Das Design des Traktors der zweiten Generation, zuerst eingeführt in 1980, basiert auf dem Fahrgestell eines Mercedes-Benz Lkw 1729 mit einem Motor 240 Pferde. Auf diesem Modell, Colani war der erste, der eine ovale Ganzglashaube verwendete, und die Kabine wurde in Form eines einhülligen Einrümpfers hergestellt. mehr, Eine Tür am Ende der Kabine diente nun als Zugang zur Lounge.

Der Luftwiderstandsbeiwert des Traktors der zweiten Generation wurde auf reduziert 0,38, das hat den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch auf der Straße zu reduziert 26,7 l / 100 km. Maximale Geschwindigkeit, trotz des weniger starken Motors, war von 150 km / h. Die Idee eines stromlinienförmigen Lastwagens bekannt machen, Colani, mit Hilfe mehrerer Sponsoren, organisierte das Truck II-Rennen in den USA. insgesamt, Der Traktor ist ungefähr gefahren 30 000 km. jedoch, Das Rennen war nicht sehr erfolgreich und die Hersteller zeigten kein wirkliches Interesse an der industriellen Produktion solcher Geräte. entsprechend, Der zweite Traktor wurde an die deutsche Bekleidungsfirma Bardusch verkauft, neu gestrichen in blau und … sicher vergessen. Der Maestro selbst, nach einer Weile mit Lastwagen abkühlen lassen, in Japan angesiedelt in 1982.